Das Carsharing-Projekt RURHAUTOe ist im November 2012 gestartet und vermeldet nun zur Halbzeit der 18-monatigen Pilotphase eine erfreuliche Zwischenbilanz. Neben der kontinuierlichen Flotten- und Standorterweiterung ist nun auch die Marke von 50.000 gefahrenen Kilometer geknackt.
Seit rund neun Monaten läuft das rein elektrisch betriebene Carsharing-Projekt RUHRAUTOe nun bereits, es handelt sich dabei um eine gemeinschaftliche Initiative der Universität Duisburg-Essen, der VivaWest Wohnen GmbH, dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, der EVAG, der Drive CarSharing GmbH, der Adam Opel AG, der Stadt Essen und weiteren Unternehmen aus der Region. Die Projektpartner möchten innerhalb von 18 Monaten ein innovatives Mobilitätskonzept mit Elektrofahrzeugen entwickeln. Zur Halbzeit der Pilotphase blickt man bei RUHRAUTOe auf eine erfreuliche Zwischenbilanz.
452 Nutzer kann das Projekt bereits aufweisen, darunter befinden sich auch 60 Unternehmen aus der Metropolregion Ruhrgebiet. Diese haben bereits über 50.000 Kilometer mit 40 E-Fahrzeugen absolviert. Projekt-Initiator Ferdinand Dudenhöffer äußerte sich wie folgt zu diesen Zahlen:
Unser eigentliches Ziel war es, bis zum Projektende im nächsten Jahr 400 Kunden zu gewinnen. Das haben wir bereits zur Halbzeit erreicht – dank der großen Unterstützung aller Partner und nicht zu vergessen unserer Studierenden
Vor allem in Essen sei die Nachfrage nach dem E-Carsharing groß, jeder zweite Nutzer kommt aus der Großstadt. Die Fahrzeugflotte bei RURHAUTOe besteht neben dem Opel Ampera auch aus dem Nissan Leaf, dem Renault Twizy und dem smart electric drive, Die insgesamt 40 Stromer können an 25 Stationen in Essen, Bochum, Bottrop, Gelsenkirchen, Oberhausen sowie auf dem Uni-Campus Duisburg ausgeliehen werden.
Allen weiteren Informationen zu RUHRAUTOe findet Ihr online unter www.ruhrautoe.de.
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